Its gettin hot in here!
What the octopussy fuck?
​
Die entstandene provokative und interaktive Musik vermengt sich mit feinster und humorvoller Poesie (Zitat Song Munchies: “A cucumber can make me cum, when most men can’t get it done”). Dicke Basslines, saftig brutzelndes Gitarrenspiel und derbe würzige Drums vermischen sich in einem Schmelztiegel zu einem einzigartig fetten Sound. Es vereinigen sich Groove, Spannung, Melodie und Haltung. Hartes Moshen und verwirrtes Grinsen garantiert. Bei allem Humor und aller Leichtigkeit handeln unsere Songs von unterschiedlichsten, teils gesellschaftskritischen Themen wie „Munchies (Essen)“ über „Beer with Satan” (Saufen) oder auch “Isn’t it sad” (Arbeit sucks) bis hin zu „Don’t fuck the crew” (ehhh ja).
​
Unser Motto: WIR MACHEN. Und alle machen mit! Lynger als Trollrapqueen ist die einzige Frontmaschine, die dieses siedend heiße Gesöff handeln kann. Gepaart mit der Energie und den groovend verspielten Basslines von Luis verdichtet sich dieses Getränk zu einem vor Spannung triefendem Gourmetgaumengenussgemisch. Diese Masse wird von Haenz an den Drums derart dolle durch gekloppt, dass sie sich zu einer festen Substanz verdichtet, die jede Menge sprengt. Jetzt noch ein paar Gewürze! Bobby hat beschlossen, dass 6 Saiten besser sind als 4 (Bandintern weiter eine ungeklärte Frage) und verpasst dieser Schöpfung mit seinem Gitarrenspiel den unabdingbaren Feinschliff. Viermal Chefkoch macht die Bühne zum Live-Grill.
​
​
​
​
​
​
​
​
Noch ein wirklich echtes Originalzitat:
“Gar nicht mal so schlecht für ne Band mit Frontfrau und nur einem Gitarristen, der vorher Bass gespielt hat.”
- Jesus, März 2005, nachdem er eine neue Lieblingsband finden musste, weil Blink 182 ja unbedingt pausieren wollte
​
Das Fazit: Diese Band ist seriös as fuck und verfolgt nur eine Mission: Trollig guten Blues-Nu-Metal-Trap-Rock handcooked in Osnabrooklyn zu spreaden und die Bühnen der Welt zu damit zu infizieren.
Nur Zugaben, viel klatschen, Spin to win, Hell fucking yeah.
Wer kommt jetzt und in wem?
Baby Metal in K-Pop?
NEIN - WIR MACHEN.
Tentacle Slave ist energiegeladener und außerordentlich humorvoller Nu-Metal-Rap-Rock aus Osnabridge! Das ist was passiert, wenn Rage Against The Machine, Limp Bizkit, Bloodhound Gang und Red Hot Chili Peppers sich paaren, garniert mit einer Prise satirischer Trolligkeit. OMG! WIESO GABS DAS DENN NICHT SCHON VORHER? Dachten wir uns auch und haben beschlossen, das halt einfach zu machen und einen Banger nach dem nächsten geboren. Die Moshpitgeburt.
Echtes Originalzitat:
“Ich hab schon vor dem ersten Song Zugabe gerufen.” - Luis’ Mom
​
​